ReachOut Best Practice 2026: 3 Tipps für höhere Conversion auf LinkedIn!
By
Santiago
·
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Viele reden über „gute“ oder „schlechte“ Conversion Rates – aber kaum jemand weiß, was diese Zahlen eigentlich bedeuten.
Und bevor wir über Optimierung sprechen, müssen wir erstmal wissen, womit wir es überhaupt messen.
🔢 Was ist eine "gute" Conversion Rate?
Die ehrliche Antwort lautet: Es kommt drauf an.
Branche, Zielgruppe, Outreach-Qualität, Netzwerkeffekte – alles spielt rein. In deiner Kampagne kannst du auf einem Kuchendiagramm einsehen, wie sie aktuell performt.
Um dir eine allgemeine Orientierung zu geben, wie du die Zahlen einordnen kannst:
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Unter 10 % → schwierig. Da lohnt sich meistens ein Blick auf Zielgruppe, Texte & Timing.
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Ab 30 % → sehr gut unterwegs! Alles von 10-20% ist auch solide!
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Über 50 % → extrem stark! Da hast du entweder sehr gute Copy oder mega-targeted Zielgruppen.
Mit dieser Einordnung im Hinterkopf geht's in die 3 Tipps, die deine Conversion wirklich pushen.
🎯 Tipp 1 – Sorge für eine aktive Zielgruppe
Die beste Copy bringt nichts, wenn sie niemand sieht.
Deshalb: Leadaktivität checken, bevor du Outreach machst.
Im LinkedIn Sales Navigator kannst du bspw. filtern, ob Personen in letzter Zeit auf LinkedIn gepostet haben:

Wer in den letzten 4 Wochen aktiv war, ist sehr wahrscheinlich immer noch aktiv.
Heißt: Deine Anfrage landet nicht in einem toten Postfach, sondern wird bewusst wahrgenommen.
Allein diese Spezifikation führt zu mehr „angenommen“ und „Antwort erhalten“.
🧩 Tipp 2 – Mache persönlichere Ansprachen
Massenkampagnen, in denen alle deine Leads den selben generischen Text erhalten, funktionieren zwar… aber richtig gute Conversion bekommst du nur, wenn sich Leads abgeholt fühlen.
Der Trick:
Nutze mehrere kleinere, spezifischere Kampagnen – z. B.:
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nach Region („Hey, ebenfalls aus Berlin – kurzer Austausch?“)
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nach Rolle („Als Marketing Lead kennst du das Thema XY“)
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nach Branche („Gerade im IT-Dienstleistungsbereich sehen wir aktuell ABC“)

Du gibst den Leads damit das Gefühl, als hättest du dich schon mit ihnen beschäftigt.
Und genau das steigert deine Annahmequote massiv.
✍️ Tipp 3 – Experimentiere mit deinen Copys
Die Wahrheit ist: Es gibt nicht die eine perfekte Copy.
Conversion entsteht durch Iteration.
Das Schöne mit ReachOut:
Auch wenn eine Kampagne schon live ist, kannst du jederzeit den Text anpassen.

Empfehlung: alle 2–4 Wochen leicht variieren
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mal freundlich & soft
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mal aufwärmend & wertstiftend
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mal direkt & klar im Pitch
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mal kürzer, mal etwas länger
Je mehr du ausprobierst, desto schneller erkennst du Muster:
🔹 Worauf reagiert deine Zielgruppe?
🔹 Welche Formulierung triggert Antworten?
🔹 Wann ist dein Timing am besten?
Das Beste daran?
Du entwickelst mit der Zeit deinen eigenen Outreach-Style, der super authentisch ist und einfach funktioniert.
🏁 Fazit: Conversion ist kein Zufall – sondern System
Eine hohe Conversion Rate ist nicht ausschließlich Glück.
Sie entsteht aus:
✔ der richtigen Zielgruppe
✔ einer persönlichen, relevanten Ansprache
✔ und kontinuierlichem Testen
Mit ReachOut kannst du all das sauber, strukturiert und automatisiert umsetzen – ohne Copy-Paste, ohne Chaos, ohne Rätselraten.
Wenn du diese drei Tipps beherzigst, wird deine Conversion nicht einfach nur besser.
Sie wird planbar.
Für weitere Tipps zur Nutzung von ReachOut, kannst du dir hier ein Meeting mit Customer Success buchen: